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Die digitale Welt reizt mehr als die Wirklichkeit!
Über den Kurzfilm:
Die Geschichte handelt von einem Priester namens Pius, der sich in der berühmten Stadt Rom im Minervatempel seiner Verantwortung entzieht, um in die digitale Welt abzutauchen. Seine Vernachlässigung der Pflichten im Tempel ruft Besorgnis und Unruhe bei seinen Mitpriesterinnen hervor, die ihn aufsuchen und zur Rechenschaft ziehen wollen. Auch Minerva selbst warnt ihn und gibt ihm eine letzte Chance, seine Pflichten zu erfüllen. Als Pius weiterhin die Realität vernachlässigt, wird er von der Göttin der Weisheit in eine Figur seines Videospiels verwandelt und direkt in das Spiel befördert. Während er sich in dieser neuen Gestalt verzweifelt durch alle Spiellevel hindurchkämpfen muss, erkennt er allmählich die Konsequenzen seiner Handlungen. Da er schließlich die Wichtigkeit der Realität gegenüber der virtuellen Welt erkennt, bereut er gegen Ende des Videospiels seine Taten und bittet Minerva um Vergebung. Zurückverwandelt kehrt Pius wieder in den Tempel zurück und erfüllt freudig seine Aufgaben.